Nach der Version 4.8.0 gibt es wieder ein kleines Update auf Version 4.8.1. Webseitenbetreiber sollten immer die aktuelle Version von WordPress verwenden, da mit den neuen Versionen auch sicherheitsrelevante Probleme gelöst werden.
WordPress Update auf Version 4.7.4 ausführen
Sofern das Update auf die Version 4.7.4 nicht automatisch ausgefüht wird, sollte man das Update manuell installieren.
Auch Plug-Ins sollten aktualisiert werden, sofern neuere Versionen vorhanden sind und mit der aktuellen Version von WordPress funktionieren. Im Zweifel sollte vor Installation ein Backup der WordPress-Dateien und Datenbank durchgeführt werden, damit man dies bei fehlerhafter Funktion nach dem Update noch zur Verfügung hat.
Jetzt WordPress Update auf Version 4.7.3 ausführen
Wenn das Update nicht automatisch installiert wird, sollte das Update manuell ausgeführt werden.
Wieder wurden ein paar Bugs und Sicherheitslücken geschlossen.
Update auf WordPress 4.7.2 sollte ausgeführt werden
Mit der WordPress Version 4.7 wurde die WordPress REST API eingeführt, diese ist standardmäßig aktiviert und lässt sich über das Admin-Interface nicht mehr deaktivieren.
Da in dieser API eine Sicherheitslücke enthalten ist, mit der ein Angreifer einfach einen Beitrag manipulieren kann, sollte dringend das Update auf die Version 4.7.2 durchgeführt werden, mit der diese Sicherheitslücke geschlossen wird.
WordPress 4.7 ist verfügbar
WordPress kann man jetzt auf die Version 4.7 updaten.
Man kann dies über die automatische Update-Funktion mit einem Klick starten oder die neue Version per FTP hochladen.
Vorher sollte man sich ein Backup der Datenbank und der WordPress Installation erstellen, damit man es im Notfall wieder herstellen kann.
WordPress 4.5 „Coleman“ ist verfügbar
Wer sein WordPress aktuell halten möchte, der sollte jetzt auf die neueste Version updaten, damit bekannte Fehler nicht ausgenutzt werden können.
Google schafft den sichtbaren Pagerank ab
Seit dem 15.04. sind die Pageranks von Seiten in den Toolbars nicht mehr ersichtlich. Google schafft damit die nach außen sichtbaren Pageranks ab.
Intern wird Google die Pageranks für die Bewertung von Domains und Webseiten weiterhin verwenden, nur sind die Pageranks nicht mehr nach außen sichtbar.
So fehlt zukünftig ein Bewertungskriterium für Webseiten.
Halten Sie Ihr Content Management System auf dem aktuellen Stand
Bei Updates für Content Management Systeme sollte man auf den aktuellen Stand updaten. In vielen Programmen sind Sicherheitslücken vorhanden, die mit neuen Updates geschlossen werden.
Da die Sicherheitslücken meist öffentlich bekannt sind, nutzen Hacker diese bei nicht aktualisierten Systemen gerne aus. Das kann sehr ärgerlich für den Webseitenbetreiber werden, daher sollte man hier die aktuellen Updates einspielen, damit wenigstens die schon gefixten Sicherheitslücken beseitigt werden.
Das ist natürlich keine Garantie dafür, dass nicht noch weiterhin Sicherheitslücken im System vorhanden sind.
WordPress 4.4 ist verfügbar
Die neueste WordPress Version ist die 4.4. Um die WordPress Installation auf dem neuesten Stand zu halten, sollte man jetzt aktualisieren.
Vor dem Aktualisieren ist es natürlich immer besser ein Backup der Dateien und der Datenbank anzulegen.
WordPress 4.3.1 ist verfügbar
Wer sein WordPress aktuell halten möchte, der sollte auf die aktuelle Version 4.3.1 updaten.
Natürlich sollte man hier wie immer vorher ein Backup anlegen und dann das Update starten, bei PlugIns muss man zudem prüfen, ob neuere Versionen mit der aktuellen WordPress Version kompatibel sind.